Health Hack Saar 2025

Am 10. und 11. Oktober haben sich Mediziner:innen, KI-Entwickler:innen, Designer:innen und Neugierige getroffen und an 4 Prototypen für die Verbesserung des Gesundheitswesens gearbeitet!
Nach Input von Dr. Florian Brandt, und Nina-Marie Burmeister von LAHA – Laser Hearing Aids, unterstütze Dr. Michael Ohler in der Gruppenarbeit.

Die Präsentation vor der Jury führte dann zur Verleihung dreier Plätze. Das Team, das die Challenge „Geschlechtssensible Medikation in der Kinder- und Jugendheilkunde“ bearbeitet hat, durfte dann mit der größten Trophäe – dem 1. Preis – gefeiert werden!

Bernd Pohl überreichte die Trophäe, produziert im fablab im CoHub mit einem Gutschein zur Beratung bei Healthy Hub und einer Bücherauswahl deluxe – darunter „Innovation Healthcare“ vom medhochzwei Verlag.

Das Team „MEDPLEX“ überzeugte durch den erwartbaren gesellschaftlichen Mehrwert, sobald Kinder und Jugendliche individualisiert und geschlechtssensibel behandelt werden können und ihre Medikation entsprechend ihrer Voraussetzungen angepasst wird.

Einen herzlichen Glückwunsch an …
Aditya Acharya
Asad Afzal
Muhammad Usman
Marie Eyring
Rajkumar V.
PD Dr. Nasenien Nourkami-Tutdibi – Universitätsklinikum des Saarlandes
Daniela Yildiz – Universitätsklinikum des Saarlandes

Wir danken alle Teilnehmenden für die Leidenschaft und produktive sowie konzentrierte Arbeitszeit, der Jury für Ihre kritische Begutachtung unter Zeitdruck, den Challengegeber:innen für ihre Bereitschaft und Vorbereitung sowie den Mentor:innen für Begleitung, Hilfestellung und Ratschläge.

Der Health Hack Saar 2025 hat gezeigt: Interdisziplinär gelingt es uns, auch unter Zeitdruck erste Prototypen für unsere Gesundheitsversorgung zu realisieren!

Als Organisationsteam aus Mitarbeiter:innen des Health. AI und saaris – saarland innovation und standort GmbH bedanken wir uns an die Sponsoren und Unterstützenden IKK Südwest, medhochzwei Verlag, der Landesgruppe Saarland des Startup Verbands, der Halle4 powered by we start spaces und der Testfabrik AG…demnach vor allem Bernd Pohl von der Halle4 dafür, dass wir den inspiriernden Ort für zwei Tage unser Arbeits-Zuhause nennen durften.